„Wir müssen draußen bleiben“

Meinungen der Presse

„…Sie mischen zum Vergnügen des Publikums Akrobatik, Clownerie, Schauspielkunst und Wortakrobatik zu einem innovativen Gesamtkunstwerk, das einen ganz eigenen Reiz ausübte und gleichzeitig ein permanenter Angriff auf die Lachmuskulatur beinhaltet.“ (westf. Nachrichten)

… Jaques Tati lässt grüßen.
… für Liebhaber feinsten Humors und des hintergründigen Kabaretts.
… erfrischend jung, abwechslungsreich und temperamentvoll.
… bei all dem schwarzen Humor und prickelnder Komik kommt der politische Anspruch nie zu kurz.
… lassen sich nicht in eine kabarettistische Schublade packen.

„Wir müssen draußen bleiben“

Was ist wenn wir alle ganz individuell sind, nur einer nicht? Ist der dann drin oder längst schon out? Wer muß freiwillig freiwillig rein?Und wie schnell ist man raus: Quote, Referendum, Putsch, falsche Sockenwahl.

Blömer // Tillack gehen raus, denn draussen ist das Drinnen der anderen Seite. Alles eine Frage der Perspektive. Sicht und Seitenwechsel geben völlig neue Einblicke. Wollen Engel wirklich helfen, Politiker wieder gewählt werden und Hunde in den Wald? Dürfen Dachdecker lügen und braucht der Fisch eine Quote? Was denken Fussballspieler auf der Bank und möchte man als Schnecke wiedergeboren werden? Augenblicke und Gedanken, die raus müssen. Bilder, die für immer drin bleiben. Kabarett mit vollem Körpereinsatz und Musik.

 

Regie: Katrin Piplies (www.frizzles.de)
Spiel: Bernd Blömer, Dirk Tillack
Texte: Blömer, Piplies, Tillack

„Wir müssen draußen bleiben“

Weitere Meinungen

…vom Feinsten – meint Blömer
…die können sich sehen lassen – denkt sich Tillack
…die haben mich wieder richtig gut aufgestellt – sagt das Mikro
…die glänzen – urteilt die Maske
…da ist nichts zu holen – beklagt die GEMA